Nachberichte zu Veranstaltungen im Projekt MOONRISE
"Smart Business, Smart Country" – so das Motto des Sächsischen IT-Summit, der am 26. Juni 2022 in Plauen stattfand. Zum sechsten Mal kamen über 60 Referent:innen und 200 Gäste zusammen, um sich über die Ausrichtung Sachsens und die Digitalstrategie des Freistaats auszutauschen.
Intelligente, vernetzte Produkte stellen eine Vielzahl an Daten zur Verfügung und eröffnen so neue Chancen für Dienstleistungsinnovationen – sogenannte Smart Services. Wie kann der Weg vom produzierenden Unternehmen hin zum Anbieter von Smart Services gestaltet werden? Um diese Frage zu beantworten, kamen interessierte Teilnehmer*innen und Projektpartner am 03.05.2022 zu einer Online-Veranstaltung zusammen.
Die Digitalisierung in produzierenden Unternehmen – oder auch Industrie 4.0 – will Prozesse, Maschinen, Mitarbeitende, Zulieferer sowie den Materialeinsatz flexibler und effizienter organisieren. So verlockend das in der Theorie und für Kunden klingt, so komplex ist die Umsetzung in der Praxis – besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dieses Spannungsfeld zwischen praktischer Anwendung und theoretischen Möglichkeiten beleuchtete die MOONRISE-Veranstaltung vom 23.03.2022.
Am 11. Januar 2022 fand die MOONRISE-Veranstaltung „Retrofitting: Das digitale Nachrüsten von Maschinen“ als Online-Format statt. Im Rahmen der Reihe „Transformation Time“ organisierte das Netzwerk SWS digital diesen Austausch. Die Moderation des Events übernahm Felix Franke (Geschäftsführer d-opt GmbH). Nach einer kurzen Begrüßung, folgte eine kurze Vorstellung des Projekts MOONRISE für die 35 Teilnehmer durch Thomas Weber (Vertreter der HS Hof). Als Referenten waren Nadine Mensdorf und Aimo Süß (SYS TEC electronic AG) und Johannes Graf (Richter&Heß Verpackungsservice GmbH) dabei.
Am 19.01.2022 kamen alle Verbundpartner zum zweiten Netzwerktreffen zusammen. Die Veranstaltung fand digital statt. Organisiert und moderiert wurde das Treffen durch die Hochschule Hof. Die IT-Dienstleister und Prozessberater präsentierten sich dem Verbund. Außerdem stellten die beteiligten Hochschulen das Vorgehensmodell sowie das Kollaborationskonzept vor.